"Es geht nicht darum, Kunst zu machen, sondern darum, in diesem großartigen Zustand zu sein, der Kunst unvermeidlich entstehen lässt."

Robert Henri

Im Mittelpunkt meines Kunstschaffens steht für mich das informelle, freie Arbeiten, im Dialog mit dem Stein und/oder der Leinwand die inneren Bilder sichtbar machen und Raum schaffen; meiner persönlichen Formen- und Bildsprache Ausdruck verleihen. Weitgehend abseits von Konzepten, Plänen und Regeln. Den Betrachter ermutigen, offen zu bleiben/werden für das Neue und Unbekannte, das Ungewohnte.

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Meine skulpturalen Arbeiten sehe ich als Metaphern, als Brücken zwischen der materiellen Welt und der unsichtbaren geistigen. Meine Skulpturen und Reliefs in Naturstein entstehen durch reine Handarbeit, ich verzichte auf den Einsatz von Maschinen.

Kunst (er)schaffen ist für mich eine Möglichkeit, Emotionen und Gefühlen Ausdruck zu geben und gleichzeitig Konzepte, Pläne und Formen aufzulösen, um Neuem Raum zu geben. Dies ist ein Schöpfungsakt, ein Eintauchen und sichtbar machen einer unsichtbaren Welt.

 

Zwei Zitate, die u. a. mein künstlerisches Schaffen inspirieren:

 

 „Eine Skulptur ist kein Gegenstand, sie ist eine Prüfung, ist eine Frage, eine Antwort.“

(Alberto Giacometti)

 

„Ich suche nicht - ich finde… Finden, das ist das völlig Neue! Das Neue auch in der Bewegung… Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.“

(Pablo Picasso)